November 8, 2023
August 7, 2020

How Banner Blindness is Forcing Brands to Shift their Display Ad Strategies

Brady Akers
Head of Client Services

In 2019, US advertisers spent more than $60 billion on programmatic display advertising (e-marketer, 2019). However, with fewer than 14% of Web users reporting that they even notice display ads, a whopping $51.6B of their spend was effectively wasted.

Während sich die meisten Markenvermarkter auf Standard-Display-Werbung verlassen, um ihre Zielkunden zu erreichen und den Erfolg ihrer Marketingkampagnen anhand von Impressionen, Click-Throughs und letztlich Verkäufen zu messen, stellen sie einen kontinuierlichen Rückgang der Investitionsrendite fest. Angesichts der vielen neuen, störenden Werbeformate und -platzierungen fällt es den Verbrauchern immer schwerer, den eigentlichen Inhalt zu finden. Da Kunden Bannerwerbung unbewusst (oder bewusst) ignorieren und/oder Werbeblocker verwenden, sind auch die CTRs für Bannerwerbung stark gesunken - von 12 % im Jahr 1997 über 0,72 % im Jahr 2016 auf 0,35 % im Jahr 2019 (Hubspot, 2019). Doubleclick von Google meldet sogar eine Gesamt-CTR für Display-Anzeigen von 0,05 %.

Diese Zahlen könnten bestätigen, was Sie schon lange befürchtet haben: Wenn Sie bei der Kundengewinnung und -bindung erfolgreich sein wollen, müssen Sie sich nach Alternativen zur Display-Werbung umsehen, die bessere Ergebnisse liefern. Das bedeutet nicht unbedingt, dass Sie die Display-Werbung aufgeben sollten. Eine Strategie zur Bekämpfung des Problems und zur Steigerung des Werts und der Wirkung Ihrer Display-Kampagnen besteht darin, von der Standard-Bannerwerbung zu einem ansprechenderen Format überzugehen.

So kam Spaceback dazu, eine Lösung zu entwickeln, die wir Social Display nennen und die das Nutzererlebnis von Social Media mit der Reichweite traditioneller Display-Netzwerke wie Google Display und Video 360 etc. kombiniert. Seit dem Start von Social Display im Jahr 2017 haben wir Hunderte von Kampagnen mit führenden Marken wie Instacart, TheRealReal und UGG durchgeführt und festgestellt, dass das Format in vielen Bereichen deutlich effektiver ist als herkömmliche Display-Werbung.

Hier sind drei Möglichkeiten, wie Social Display Ihrer Display-Werbung neues Leben einhauchen kann.

Engagement statt Unterbrechung

Während mehr als 50 % der Nutzer sagen, dass sie nie auf Werbebanner klicken (und sie als aufdringlich und störend empfinden), folgen 43 % der Verbraucher den Social-Media-Kanälen einer Marke und engagieren sich dort (Mobile Marketer, 2018). Die Social-Display-Lösung von Spaceback nutzt dieses Phänomen und integriert Social-Media-Inhalte in Standard-Display-Placements, um ein neuartiges, ansprechenderes Erlebnis für Verbraucher zu schaffen. Da Social Display-Anzeigen Social Proof (soziale Validierungsdaten) enthalten, die in Echtzeit aktualisiert werden, werden die Verbraucher dazu verleitet, mit dem Kreativmaterial auf die gleiche Weise zu interagieren, wie sie es auf den nativen sozialen Plattformen tun würden - Likes, Shares und Klicks -, wodurch Marken weit mehr als nur Impressionen und Klicks erhalten.

Verbesserte visuelle Behandlung

Die herkömmliche Display-Werbung gibt den Nutzern mehrere Hinweise darauf, dass es sich bei dem, was sie sehen, um Werbung und nicht um Inhalte handelt, was sie dazu veranlasst, die Augen vor diesen Seitenelementen zu verschließen. Untersuchungen haben gezeigt, dass einer der stärksten dieser Hinweise das Aussehen der Werbung ist.

Mit der Social-Display-Lösung von Spaceback können Marken echte Inhalte aus ihren Social-Media-Kanälen nutzen, um sie mit Webnutzern zu teilen. Der offensichtliche Vorteil in Bezug auf das visuelle Web-Browsing-Erlebnis der Nutzer ist, dass sie viel eher geneigt sind, Medienplatzierungen zu betrachten (und sich damit zu beschäftigen), die sie als validen Inhalt betrachten, als reine Werbebanner. Mit Spaceback geschaltete Social Display-Werbemittel erzielten einen um 7 % höheren Brand Lift und eine um 5 % höhere Aufmerksamkeit als herkömmliche Display-Anzeigen.

Spaceback ermöglicht es Werbetreibenden, soziale Inhalte in mehreren nativen sozialen Formaten für Display-Anzeigen zu nutzen. Zum Beispiel können Marken ein Story-Format von Instagram, ein Pin-Format von Pinterest oder einen Standard-Post von Facebook wählen. Dies kann in Form von statischen Posts, interaktiven Karussells, Videos usw. geschehen.

Nutzung der Markenerinnerung durch Retargeting

Retargeting ist eine großartige Strategie zur Bekämpfung der Bannerblindheit, da Verbraucher, die Ihre Marke bereits kennen und vermutlich ein gewisses Interesse an ihr haben, eher geneigt sind, sich Ihre Anzeigen anzusehen. Laut Criteo ist die Wahrscheinlichkeit, dass Remarketing-Zielgruppen bei erneutem Kontakt konvertieren, um 70 % höher.

Da Spaceback Integrationen mit führenden DSPs wie Google Display & Video 360, MediaMath T1, Amobee, Centro Basis, The Trade Desk usw. nutzt, ermöglicht Social Display Werbetreibenden, diese wertvollen Konsumenten mit großartigen sozialen Erlebnissen zu erreichen und einzubinden, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie digitale Werbung sehen (und darauf reagieren).

Werbetreibende, die der kostspieligen Auswirkungen von Banner Blindness überdrüssig sind, sollten Social Display als leistungsstarkes neues Tool zur Bekämpfung von Banner Blindness und Bannermüdigkeit in Betracht ziehen. Mit seiner Fähigkeit, leistungsstarke, ansprechende Social-Media-Erlebnisse mit der Effizienz von Standard-Displays zu kombinieren, bietet Social Display den Werbetreibenden von heute ein großes Potenzial, ihre Medienprogramme effektiver zu gestalten.

Nutzen Sie die Vorteile von Social Display, um das Beste aus Ihren Werbeinvestitionen herauszuholen. Erfahren Sie mehr von Branchenexperten - kontaktieren Sie Spaceback noch heute, um loszulegen.

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